Fotografierte ich Anfangs mit der digitalen Spiegelreflexkamera EOS 300D von Canon, so verwendete ich in den Jahren darauf hauptsächlich die EOS 20D von Canon. Ein Großteil der Bilder in meiner Galerie ist damit entstanden. Als Objektiv habe ich auschließlich das Kit-Objektiv 18-55mm 1:3,5-5,6 verwendet.
Seit einigen Jahren verwende ich zudem Smartphones für meine Bilder. Sicherlich kommen die internen Kameras von Smartphones nicht an Spiegelreflexkameras heran, jedoch bieten sie mir einige Vorteile.
Immer dabei, geringes Gewicht und es sind leichter Aufnahmen aus extrem tiefen Positionen am Boden möglich.
Als Kameras dienten mir das Samsung Galaxy S2, das Note 2 von Samsung und aktuell das Huawei Mate 8. Die internen Kameras muss man eigentlich als Festbrennweiten sehen. Die Möglichkeiten zu Zoomen sind eher als Problematisch zu sehen.
Meine neueste Kamera ist nun die OM-D E-M5 Mark II von Olympus. Als Objektiv kommt das m.zuiko digital ed 12‑40mm 1:2.8 pro zum Einsatz.
Im Vergleich zu meiner Eos 20D von Canon ist die Kamera natürlich ein Quantensprung. Grundsätzlich sehe ich im Vergleich zu einer DSLR in den Systemkameras einige Vorteile. Die Entscheidung für MFT und gegen Vollformat (Sony A7ii) fiel mir lange nicht leicht. Nach Abwägung meiner Einsatzbereiche und der Tatsache das ich viel unterwegs bin, habe ich mich dann jedoch für die leichtere und kostengünstigere Ausführung entschieden. Den Cropfaktor bei MFT sehe ich eher als Vorteil.
Um meine Brennweite zu erweitern nutze ich das Lumix Vario 45-150mm f4.0-5.6
Für Unterwasseraufnahmen und zum Filmen ergänzt mich eine Gopro 4 Black in Kombination mit dem Sennheiser MKE2 für einen brauchbaren Ton.
Bei Filmaufnahmen unterstützt mich das Tonaufnahmegerät Zoom H1