Der Ruhetag

Di., 10.07.2018

Der heutige Tag hat das Potenzial, mit einem Einzeiler beschrieben zu werden. Aber ich will mal so nicht sein.

Nachdem mein letzter angekündigter Ruhetag in einem Tag mit über 30 km Fußmarsch endete, plus Chaos bei der Schlafplatzsuche – eifrige Leser werden sich sicherlich erinnern – hat der heutige Tag die Bezeichnung wirklich verdient.

Katharina und ich wachen recht spät auf. Mit spät ist bei mir so gegen 8 Uhr gemeint. Draußen fällt immer wieder etwas Regen. Nicht viel, aber es reicht, um es sich im Zelt bequem zu machen. Nachdem Katharina 16 Tage Arbeit vor sich hat, und die Fahrerei zu mir auf Dauer natürlich auch mit der Zeit sehr anstrengend ist, ist es für uns beide kein Problem, heute einfach mal liegen zu bleiben. Und so verbringen wir den Tag mehr oder weniger die ganze Zeit im Zelt.

Gegen 15 Uhr macht sich Katharina dann auf den Weg, und ich mache es mir wieder im Zelt bequem. Nachdem ich in der letzten Woche mit den Berichten etwas in Verzug geraten bin und sehr viele auf einen Schlag anfertigen musste, möchte ich den Fehler nicht erneut begehen und fertige die Berichte über zwei letzten Tage gleich mit an.

So sehen übrigens meine privaten knapp 4m² von Innen aus

 

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